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1. Mai 2015

„Little Planets“ veröffentlicht

Little Planets - Daniel Stelter

Mit „Little Planets“ lanciert das Quartett um den Jazz-Gitarristen und Komponisten Daniel Stelter sein drittes Album. Stelters unaufgeregter, klarer Stil findet darin seine Fortsetzung. Und doch bringt jeder Musiker auch ganz eigene, neue Facetten mit ein.

„Little Planets“ behält, wie schon die Vorgänger „Homebrew Songs“ (2009) und „Krikelkrakel“ (2012), das Prinzip einfacher Songstrukturen und eingängiger Melodien bei, sucht aber immer wieder Inspiration bei anderen Genres. Die luftigen Grooves von Tommy Baldu (Drums) und Michael Paucker (Bass) ergeben im Zusammenspiel mit der Virtuosität von Stelters authentischer Gitarre und Ulf Kleiners charakteristischem Spiel auf Rhodes und Klavier den typischen Daniel-Stelter-Quartett-Sound.

Entstanden ist mit „Little Planets“ ein klangliches Werk das irgendwie leichter klingt als seine Vorgänger und Stelters prägnantem Gitarrensound eine eigene Stimme verleiht. Ohnehin lässt sich Stelters Gitarre nur schwer in eine stilistische Schublade packen. Von vielen Seiten inspiriert, erhält sie in der Fusion mit dem Quartett ein eigenes Gesicht und damit auch ihren unverkennbaren Stil und Klang.

Apropos Stimme: Auf „Little Planets“ wird zunehmend mehr Raum für Gesang und Songs  eingeräumt. Mit der Sängerin Fola Dada hat das Quartett eine perfekte Ergänzung zu seinem Sound gefunden. Auch Daniel Stelters Stimme ist erstmals auf zwei Eigenkompositionen zu hören.

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